Rauchwarnmelder-Tipps: Fehlalarme vermeiden
Warnt ein Rauchmelder im Brandfall, kann das Leben retten und jeder Mensch ist dafür dankbar. Doch manchmal machen sich die Geräte auch bemerkbar, obwohl gar keine Gefahr droht. Besonders störend ist das nachts, da Bewohner unnötig geweckt werden. Dabei gibt es wirkungsvolle Tipps, wie sich Störungen durch die wichtigen Lebensretter vermeiden lassen.
Ein verbreiteter Vorbehalt gegen Rauchmelder lautet, dass die Geräte zu Fehlalarmen neigen. Genau genommen handelt es sich jedoch häufig gar nicht um einen Alarm, sondern um das Warnsignal, dass die Batterie nachlässt. Deshalb sollte man unbedingt auf ein Qualitätsmodell mit fest installierter 10-Jahres-Batterie wie bspw. den Ei650i von Ei Electronics setzen.
Empfehlenswert: Verschmutzungskompensation
Doch auch bei voll funktionsfähigen Batterien kommt es manchmal noch zu Fehlalarmen. Eine mögliche Ursache: Ablagerungen kleiner Partikel in der Rauchkammer. Modelle mit Verschmutzungskompensation wie die Geräte von Ei Electronics passen die Sensibilität ihres Auslösemechanismus deshalb im Laufe der Nutzung an und verhindern so, dass es zu Fehlalarmen kommt.
Fehlalarm-geschützt mit Fliegengitter und Q-Label
Außerdem verfügt der Ei650i über eine durch ein engmaschiges Fliegengitter gesicherte Rauchkammer. Das schützt vor Fehlalarmen durch Insekten. Daneben lohnt es sich auch, beim Kauf auf das Qualitätssiegel „Q“ zu achten, das einen erhöhten Schutz vor Fehlalarmen bescheinigt. Schließlich will man durch seine Rauchmelder verlässlich geschützt, aber nicht unnütz geweckt werden.
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